Aprilscherz: „Die Franken“ ernennen Ministerpräsidenten Söder zum Ehrenmitglied

Söder: Erst Licht und Schatten – jetzt Ehrenmitglied

Aprilscherz! 🙂

Söder setzt konsequent die Forderungen der Partei für Franken um

Nürnberg – „Die Partei für Franken – Die Franken“ verleiht dem Bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder die Ehrenmitgliedschaft der Partei für Franken. Söder setze konsequent die Forderungen der Franken um.

„Die Entscheidung Herrn Dr. Markus Söder zum Ehrenmitglied unserer Partei zu ernennen, ist einstimmig erfolgt“, sagt Robert Gattenlöhner, Vorsitzender der Partei „Die Franken“. „Söder hat unser Parteiprogramm nicht nur gründlich studiert, viel besser, er setzt es auch konsequent um“, stellt ein strahlender Gattenlöhner stolz fest. So lasse Söder zum Beispiel immer häufiger die Frankenfahne anstelle der Bayernfahne wehen. Darüber hinaus mache er sich für Behördenverlagerungen aus München nach Franken stark. Nach dem Heimatministerium habe „der Markus garantiert auch seine Hände bei der Verlagerung des Gesundheitsministeriums nach Nürnberg im Spiel gehabt“, vermutet der Parteichef aus Roth. „Und jetzt kommt auch noch die von uns schon lange geforderte Universität Nürnberg.“ Obwohl sich der frisch gewählte Ministerpräsident „brav an unser Grundsatzprogramm hält“, sieht Gattenlöhner noch weiteren Handlungsbedarf. „Wir werden ihm demnächst beim ein oder anderen Seidla die nächsten Aufgaben mitgeben.“

Beutekunst – „Jeder Joghurt hat mehr Kultur als die Bayern“
Gattenlöhner ist sich sicher, dass Söder jetzt „unser Thema Beutekunst“ angehen werde. „Söder und wir wissen natürlich, dass der Bamberger Domschatz, das Fränkische Herzogsschwert, die Dürer-Gemälde „Die vier Apostel“ und das „Selbstbildnis im Pelzrock“ zurück nach Bamberg, Würzburg und Nürnberg gehören.“ Aber auch in den Archiven der Münchener Museen lagerten noch etliche vor über 200 Jahren geraubte Kunstwerke. „Manchmal habe ich den Eindruck, dass die in München einfach überfordert sind. Sie wissen gar nicht, was sie überhaupt mit all diesen vielen Kulturgütern anfangen sollen.“ Vielleicht, vermutet Gattenlöhner, sagt der fränkische Volksmund nicht umsonst: „Jeder Joghurt hat mehr Kultur als die Bayern“.

Neue Frankenfahne für den Staffelberg

DIE FRANKEN auf dem Staffelberg

Am Samstag, 7. April wird wieder eine neue Frankenfahne auf dem Berg der Franken, dem Staffelberg gehisst. Da die Fahne Wind und Wetter ausgesetzt ist, muss sie jedes Jahr erneuert werden. Seit vielen Jahren hält der “Fränkischer Bund” diese Tradition hoch und hisst jährlich im April eine neue Frankenfahne. DIE FRANKEN unterstützen ausdrücklich diese Aktion und würden sich freuen, wenn viele “Franken” zur Hissung der Frankenfahne kommen würden. Wir treffen uns alle um 14:00 Uhr auf dem Parkplatz in Romanstal und wandern dann zusammen auf den Staffelberg. Die Hissung der Frankenfahne findet dann um circa 15:00 Uhr statt. Spaß, Unterhaltung und gute Gespräche sind garantiert. Der Staffelberg ruft!

Offener Brief an die fränkische CSU

Sehr geehrte Fränkinnen und Franken in der CSU,

als Parteivorsitzender der „Partei für Franken – DIE FRANKEN“ möchte ich Sie herzlich einladen, sich den „Franken“ anzuschließen. Die aktuelle Diskussion um die Zukunft Horst Seehofers zeigt, dass innerhalb der CSU mit unterschiedlichen Maßstäben gemessen wird. Oberbayern sind gleicher als Franken!

Als die CSU im Jahre 2008 unter dem damaligen Ministerpräsidenten Günther Beckstein bei der Landtagswahl 43,4% der Stimmen holte, musste Beckstein kurz nach der Wahl auf Druck seiner oberbayerischen Parteifreunde zurücktreten. Damit war der Weg für Horst Seehofer als Ministerpräsident und Parteivorsitzender frei.

2017 erlebt die CSU nun unter Horst Seehofer mit 38,8% ein historisches Wahldebakel. Nachdem erste Stimmen aus Franken nach einem Neuanfang ohne Seehofer laut werden, werden diese nun kurzerhand auf den kommenden Parteitag Mitte November vertagt. Jede aufflammende Diskussion soll so im Gegensatz zu 2008, als man Beckstein zum „Abschuss“ freigab, sofort im Keim erstickt werden. Die Absicht dahinter ist offensichtlich: Seehofer setzt darauf, dass sich niemand bei einem unter der Öffentlichkeit stattfindenden Parteitag aus der Deckung wagen wird. Und Seehofer weiß auch, dass sein ungeliebter Kronprinz Markus Söder ihn nie vor laufenden Kameras zu einer Kampfabstimmung herausfordern würde.

Sehr geehrte Fränkinnen und Franken in der CSU, wenn Sie über das Verhalten der doch sehr oberbayerisch dominierten CSU enttäuscht sind, würden wir es begrüßen, wenn wir ins Gespräch kommen könnten. Wenn Ihnen Franken besonders am Herzen liegt und Sie mehr für unsere Region tun möchten, sind Sie in der “Partei für Franken – DIE FRANKEN” jederzeit herzlich willkommen!

Unser Motto lautet: “Was Franken nützt, wird unterstützt. Franken stärken!”

 

Mit freundlichen Grüßen
Robert Gattenlöhner

Parteivorsitzender der „Partei für Franken – DIE FRANKEN“
Bezirksrat Mittelfranken
Stadtrat Roth

DIE FRANKEN auf der 5. Montagsdemonstration in Sonneberg

Sonneberg bleibt Kreisstadt !

Am Montag, 19. Juni 2017 fand in Sonneberg die 5. Montagsdemonstration unter dem Motto “Sonneberg bleibt Kreisstadt” statt. DIE FRANKEN kamen mit 15 Mitgliedern aus allen fränkischen Regierungsbezirken, um die Sonneberger vor Ort zu unterstützen. Bürgermeister Dr. Heiko Voigt begrüßte in seiner Ansprache namentlich unseren Parteivorsitzenden, den mittelfränkischen Bezirksrat und Stadtrat in Roth Robert Gattenlöhner ebenso wie den Hofer Stadtrat Hans-Jürgen Dietel. Er bedankte sich ausdrücklich für die Unterstützung aus der Metropolregion Nürnberg. Absoluter “Höhepunkt” war der denkwürdige Auftritt des kommunalpolitischen Sprecher der Linken, Frank Kuschel. Kuschel, der zu DDR-Zeiten einst Inoffizieller Mitarbeiter der Stasi war, ging auf totale Konfrontation zu den Sonnebergern. Originalzitat Kuschel an die Sonneberger Bürger und Bürgerinnen: “Ihr Landkreis verfügt über gar keine Leistungsfähigkeit!” Die Sonneberger quittierten Kuschels Provokationen mit einem gellenden Pfeifkonzert, “Aufhören” und “Stasi-raus”-Rufen.

DIE FRANKEN mittendrin

Auf dieser Demonstration wurde deutlich, dass die Mehrheit der Sonneberger einen Wechsel nach Oberfranken anstrebt, sollte Sonneberg den Status als Kreisstadt verlieren. Die Sonneberger schwenkten viele Frankenfahnen, ein paar Bayernfahnen und zeigten damit eindeutig, wo sie ihre Zukunft sehen: in Oberfranken. DIE FRANKEN werden Sonneberg deshalb auch weiterhin unterstützen und erneuern ihre Forderung an die Bayerische Landesregierung, Sonneberg offiziell den Wechsel nach Oberfranken anzubieten.

Regionalpartei DIE FRANKEN unterstützt Sonneberg

Auch DIE FRANKEN fordern: “Sonneberg bleibt Kreisstadt!”

Sonneberg/Roth: Die rot-rot-grüne Landesregierung in Thüringen plant eine radikale Gebietsreform von der auch der fränkische Teil in Thüringen betroffen ist. So würde zum Beispiel Sonneberg, einer der wirtschaftlich stärksten Landkreise, seinen Status als Landkreis und Kreisstadt verlieren. Deswegen gehen seit Wochen die Sonneberger Bürger und Bürgerinnen unter dem Motto „Sonneberg bleibt Kreisstadt“ auf die Straße. Bei diesen Montagsdemonstrationen kommen bis zu 4500 Menschen. In Sonneberg ist der Wunsch nach einem Wechsel nach Oberfranken besonders hoch. In einer aktuellen Umfrage sprachen sich knapp 79% für einen Wechsel des Bundeslandes aus, sollte Sonneberg der Status als Kreisstadt genommen werden.  DIE FRANKEN haben bereits im Mai die Bayerische Staatsregierung aufgefordert, Sonneberg den Wechsel nach Oberfranken anzubieten.

“Wir Franken halten zusammen!”
DIE FRANKEN zeigen sich weiterhin solidarisch mit Sonneberg und werden deshalb an der Montagsdemonstration am 19. Juni 2017 um 18:00 Uhr in Sonneberg teilnehmen. Robert Gattenlöhner, Parteivorsitzender, Bezirksrat von Mittelfranken und Stadtrat in Roth, wird mit den Bezirksvorsitzenden von Oberfranken, Ute Guggenberger, und Mittelfranken, Werner Bloos, nach Sonneberg kommen. Desweiteren haben zahlreiche weitere Parteimitglieder aus allen fränkischen Regierungsbezirken -trotz Anfahrtszeiten teilweise von fast zwei Stunden- ihr Kommen zugesagt, um die Sonneberger um Bürgermeister Dr. Heiko Voigt vor Ort zu unterstützen. Robert Gattenlöhner bringt es auf den Punkt: “Wir Franken halten zusammen!”

DIE FRANKEN auf dem Berg der Franken bei der jährlichen Hissung der Frankenfahne

Hissen Frankenfahne Staffelberg 9Apr2016_1 Am 9. April lud der Fränkische Bund zur jährlichen Hissung der Frankenfahne auf dem Staffelberg bei Bad Staffelstein im Landkreis Lichtenfels ein. Die Frankenfahne ist auf dem auch “Berg der Franken” genannten Staffelberg ganzjährig Wind und Wetter ausgesetzt. Deshalb muss sie jedes Jahr erneuert werden. Neben Vertretern des Fränkischen Bundes und des Vereins Henneberg-Itzgrund-Franken aus Thüringen, der sich für die Anerkennung der fränkischen Identität im fränkisch geprägten “Südthüringen” einsetzt, war auch die Partei für Franken – DIE FRANKEN vertreten.

Klaus Sommerkorn und Sebastian Eidloth hielten buchstäblich die fränkische Fahne hoch. Für Eidloth, der unweit des Staffelbergs aufgewachsen ist, war es ein Heimspiel. Sobald DIE FRANKEN mit der Parteifahne zum Foto posierten, zogen viele der rund 100 Anwesenden ihre Fotoapparate. Bereitwillig gaben Sommerkorn und Eidloth der anwesenden Presse Interviews. Nach dem Hissen der Frankenfahne blieb noch genug Zeit zum Austauch mit den Mitgliedern des Fränkischen Bundes und der Henneberg-Franken. Alles in Allem war es ein schöner und erfolgreicher Tag für Die Franken am “Gottesgarten am Obermain”.

Dreifrankenstein 2014 – DIE FRANKEN ‘mischen mit’

dreifrankenstein_2014_02Zu Christihimmelfahrt veranstaltet die CSU ihr alljährliches Treffen am Dreifrankenstein – an dem Gedenkstein am Zusammentreff der drei fränkischen Bezirke. Wie auch in den vergangenen Jahren mischten DIE FRANKEN – diesmal aufgrund des fast durchgehend regnerischen Wetters mit nur weniger Teilnehmern – bei der Veranstaltung mit. Dabei kamen wie üblich fränkische Fahnen und ein neu gedrucktes Banner zum Einsatz.

Der stille Protest dieses und der vergangenen Jahren gegen die selbst verherrlichende CSU hatte trotz des rednerischen Wortangriffs des Bundestagsabgeordneten Thomas Silberhorn auf uns, das uns nur ein müdes Lächeln hervorrief, seine Wirkung nicht verfehlt. Dieses Jahr verlief diedreifrankenstein_2014_01 Veranstaltung etwas anderes, was wir Franken als Erfolg für unseren stillen Protest auf dieser Veranstaltung sehen: Es war keine Fahne der CSU gehisst, dafür wehte die Mittelfränkische Fahne, die Reden der hohen Herren konzentrieren sich weniger auf Bayern, dafür mehr auf Franken, und bei den Hymnen die angestimmt wurden kam die Bayernhymne nicht mehr zum Zuge – es wurde nur das Frankenlied und das Deutschlandlied gespielt und gesungen. Es war somit wieder ein erfolgreicher – wenn auch verregneter – Einsatz unserer heimatliebenden fränkischen Mitglieder.

DIE FRANKEN sammelten Unterschriften auf ihrem Rathaus

Die Franken Wappen RGB_klUnterschriftslisten für die Partei für Franken lagen auf dem Ordnungs- oder Einwohnermeldeamt auf Ihren Rathäusern aus! Denn um überhaupt zur Wahl antreten zu dürfen, benötigten wir bis spätestens 03.02.2014 um 12:00 Uhr Unterstützerunterschriften in folgenden Regionen:
– Ansbach Land
– Feucht (Sonderöffnungszeiten hier)
– Fürth
– Hirschaid
– Hof (Sonderöffnungzeiten hier)
– Landkreis Fürth
– Landkreis Nürnberger Land (Sonderöffnungszeiten hier)
– Lauf (Sonderöffnungszeiten hier)
– Lautertal (Sonderöffnungszeiten hier)
– Nürnberg (Sonderöffnungzeiten hier)
– Roth (Sonderöffnungszeiten hier)

Wir kämpfen einfach nur um eine gerechte Chance für die Wahl!

Bitte nehmen Sie Freunde, Bekannte, Verwandte, Arbeitskollegen usw. mit aufs Rathaus, damit wir gemeinsam diese hohe Hürde schaffen und am 16.03.2014 für Franken wählbar sind!

WARUM IHRE UNTERSCHRIFT?
Damit wir überhaupt antreten dürfen!

  • Eine Unterstützer-Unterschrift ist von der endgültigen Wahlentscheidung unabhängig.
  • Es ist KEINE Zusage, der Partei eine Stimme zu geben.
  • Mit einer Unterstützer-Unterschrift sind keinerlei weitere Verpflichtungen verbunden.

Deshalb unterstützen Sie uns bitte mit Ihrer Unterschrift im Rathaus! Teilweise haben die Amtsstuben noch Sonderöffnungszeiten, bei denen es möglich ist donnerstags bis 20:00 Uhr und samstags von 10:00 bis 12:00 Uhr seine Unterschrift zu leisten.

Die Partei für Franken unterstützt das Volksbegehren gegen Studiengebühren: Bitte eintragen!

Die Partei für Franken unterstützt ausdrücklich das Volksbegehren “Grundrecht auf Bildung ernst nehmen – Studienbeiträge abschaffen” (Kurzbezeichnung “NEIN zu Studienbeiträgen in Bayern”) und ruft seine Mitglieder und Freunde zur Eintragung auf!

Für DIE FRANKEN ist das eine Frage von sozialer Gerechtigkeit. Bildung ist Staatsaufgabe und der Zugang dazu darf nicht durch Gebühren eingeschränkt werden. Zudem ist Bayern neben Niedersachsen das einzige Bundesland, in dem überhaupt noch Studiengebühren für ein Erststudium erhoben werden.

Daher sind nun alle wahlberechtigten Bürger in Bayern aufgerufen, sich für das Volksbegehren einzutragen. Es werden ca. 950.000 Unterschriften benötigt, damit der Volksentscheid überhaupt zugelassen wird.

Die Partei für Franken steht für mehr direkte Demokratie und befürwortet die politische Teilhabe der Bürgerinnen und Bürger durch Plebiszite:

Die Eintragungslisten für das Volksbegehren “Grundrecht auf Bildung ernst nehmen – Studienbeiträge abschaffen” (Kurzbezeichnung “NEIN zu Studienbeiträgen in Bayern”) liegen vom 17.01. bis 30.01.2013. in den Gemeinden aus. Die einzelnen Eintragungsorte und Öffnungszeiten der Rathäuser finden hier: Eintragungsorte in den Gemeinden

Gemeinsam gegen Gebühren!

Mehr Informationen auch hier: www.volksbegehren-studiengebuehren.de

Sie können auf Fan auf Facebook werden: Kampagnenseite hier

Die Facebook-Seite der Partei für Franken finden Sie hier

Ihr stellvertretender Vorsitzender der Partei für Franken
Andreas Brandl

Unterstützen Sie die Partei für Franken beim Kampf gegen ACTA

Die Vorstände der Partei für Franken haben auf Anraten des Arbeitskreises “Neue Medien” beim vergangenen Parteitag in Uehlfeld einstimmig beschlossen, dem Kampf gegen ACTA („Anti-Counterfeiting Trade Agreement“) beizutreten.

Zwar wurde schon vor dem Beschluss beispielsweise die “stop ACTA-Demonstration” in der Nürnberger Innenstadt aktiv unterstützt (siehe Bild), nun gehört es aber zu den offiziellen Parteizielen der Franken.

Gründe sind, dass diese ACTA-Vereinbarungen zum Urheberrecht seit 2007 größtenteils hinter verschlossenen Türen stattfanden und zu der Aushandlung weder Vertreter der Zivilgesellschaft, noch Vertreter nationaler Parlamente beteiligt waren. Auch sind die Formulierungen in diesen Bestimmungen derart allgemein gehalten, dass eine Auslegung zu Ungunsten des privaten Nutzers naheliegend ist. Darüber hinaus werden durch diese ACTA-Vorschriften beispielsweise Provider quasi dazu gezwungen, jede Menge personenbezogener Daten ihrer Kunden zu speichern.

Aber nicht nur der Internet-Bereich ist davon betroffen, sondern z.B. auch die Produktion von Generika (wirkstoffgleiche Kopie eines bereits unter einem Markennamen auf dem Markt befindlichen Medikaments), wodurch die Versorgung hilfsbedürftiger und kranker Menschen in Entwicklungsländern behindert würde.

Falls Sie sich intensiver mit ACTA und den Problemen daraus informieren wollen: