Undemokratisch und eitel – DIE FRANKEN blasen zum Angriff auf Ude

Pressemitteilung:

Die SPD in Bayern wittert die historische Chance, den Ministerpräsidenten zu stellen. Ausgerechnet Christian Ude soll es richten. Noch vor wenigen Jahren völlig undenkbar lassen die notorischen Wahlverlierer über ihren Spitzenkandidaten heute verlauten: „Wir haben keinen Besseren“.

Als Oberbürgermeister muss Ude aus Altersgründen abdanken, doch der Münchner steht viel zu gerne im politischen Rampenlicht um mit Mitte 60 schon in Rente zu gehen. Einen Namen hat er sich vor allem als Bürgerking und bayerischer Bohemien gemacht und beim Singspiel auf dem Nockherberg fragt man sich so manches Mal: welcher ist der bessere Schauspieler – die Kopie oder das Original? Demokratische Gepflogenheiten scheren den Prinz von der Isar schon lange nicht mehr. An seine Kandidatur für die SPD, die ihm nach eigenem Bekunden sowieso zu links ist, knüpfte er Bedingungen, die nur dem Prestige und den Wirtschaftsmächtigen der Landeshauptstadt zu Gute kommen. So sicherte sich Ude vorab unter anderem volle Unterstützung beim Bau des S-Bahn-Tunnels durch die Landeshauptstadt und eine 3. Startbahn für den Münchner Airport. Ungeachtet der Proteste von Umweltschützern und Anwohnern und der Einbußen, die auf den Flughafen Nürnberg zukommen. Der Kandidat ist sich durchaus bewusst, dass sich da schon jetzt ein neues “Stuttgart21” abzeichnet, doch er gibt sich weltmännisch und siehts gelassen. Über die Wohltaten, die er dem restlichen Bayern anzutun gedenkt, hat man dagegen von der Münchner Herrlichkeit noch nichts vernommen.

So sehr man sich in vielen Teilen Bayerns die Ablösung der CSU als Staatspartei herbei gewünscht hat – unter einem Ministerpräsidenten Christian Ude kann man geradezu froh sein, wenn Franken für Bayern das bleibt, was es heute ist, nämlich eine Kuh, die man melken kann, ohne groß in sie zu investieren. Die angeblich so breite Unterstützung in der fränkischen Bevölkerung für die oberbayerische Lichtgestalt, die kürzlich bei der SPD-Klausurtagung in Würzburg herauf beschworen wurde, ist lediglich herbeigeredet und eher von parteiinternen Machtinteressen geleitet sein als von der Realität getragen. Selbst der bayerischen SPD dürfte in ihrer Götterdämmerung klar sein, dass sie mit Ude den Pokal nicht gewinnen kann. Mit aller Macht will man heraus aus der Talsohle. Dass sie aber damit dem politischen Erzfeind direkt in die Hände spielen, verdrängen die Genossen großzügig. Doch nicht nur Seehofer und Konsorten stehen in den Startlöchern für die nächste Landtagswahl – besonders die Franken machen sich diesmal stark für die Zukunft ihrer Region in Bayern. Eine eigene Partei haben sie gegründet, “damit der Bayerische Landtag nicht zur Münchner Stadtratssitzung verkommt“, so der stellvertretende Vorsitzende der Partei für Franken, Andreas Brandl, “denn jeder wahlberechtigte Franke muss in Anbetracht der Forderungen Udes erkennen, dass dann kaum mehr Mittel für Franken übrig sein werden und die Partei für Franken die einzig wahre Alternative ist“.

Andreas Brandl

(veröffentlicht am 26.09.2011 auch bei pressbot.net, OpenPR und presse-kostenlos.de)

Gudn Rudsch! Die besten Wünsche fürs neue Jahr 2011!

Im Namen der Partei für Franken darf ich Ihnen und Ihren Liebsten alles erdenklich Gute für das kommende neue Jahr 2011 wünschen!

Glück und Gesundheit, sowie viel Energie um sich den Herausforderungen zu stellen, die der Kampf gegen die Missstände in unserem schönen Frankenland mit sich bringt.

Zudem wollen wir in 2011 zu unserer ersten Wahl antreten, benötigen dafür aber noch Unterstützerunterschriften. Bitte helfen Sie mit, die Menschen in Roth bis zum 15.01.2011 zum Gang zum Rathaus zu bewegen.

Mit fränkischen Neujahrsgrüßen

Andreas Brandl
PARTEI FÜR FRANKEN
Stellvertretender Vorsitzender / AK-Leiter “Neue Medien”

Partei für Franken – engagiert für die Zukunft Frankens

Pressemitteilung

Gerade mal ein Jahr nach der Gründung im Oktober 2010 war Buckenhofen bei Forchheim am 14. November das Ziel von mehr als 70 Teilnehmern des 1. Parteitags der Partei für Franken.

Die bisherige Bilanz kann sich mehr als sehen lassen:
Drei Bezirksverbände sind gegründet, ein Kreisverband und ein Ortsverband nahmen ihre Arbeit auf, weitere Kreisverbände sind in der konkreten Planung für 2011, die Partei hat abschließend nach mehreren notwendigen Satzungsanpassungen kürzlich sogar die offizielle Anerkennung als Partei beim Bundeswahlleiter erreicht.
Wichtige Etappen um auf politischem Wege die für Franken notwendigen Verbesserungen zu erreichen sind natürlich Wahlen: Robert Gattenlöhner, alter und auch neu gewählter Parteivorsitzender der FRANKEN, hat den Blick fest auf den Chefsessel im Rother Rathaus gerichtet und geht im kommenden Jahr als Bürgermeisterkandidat ins Rennen. Sein Augenmerk ist in der politischen Arbeit fest auf das bayerische Landesentwicklungsprogramm der Staatsregie-rung gerichtet: „ Würde München das umsetzen, was sie sich dort selbst einst vorgenommen haben, hätte Franken keine Sorgen!

Auch seine drei Stellvertreter, je einer aus jedem fränkischen Regierungsbezirk, sind engagierte Vollblutfranken:

Andreas Brandl, 37, EDV-Supporter aus Lauf an der Pegnitz und für Mittelfranken im Landesvorstand, wurde im Amt bestätigt und prangert weiterhin die Benachteiligungen Frankens durch die bayerische Staatsregierung an.

Christiane Freifrau von Thüngen, welche ebenfalls aus Frustration über die einseitige Landespolitik der etablierten Parteien eine der Volksparteien (die CSU) verließ, gibt sich keinen Illusionen hin: „Auf die etablierten Parteien ist kein Verlass mehr, neue Kräfte müssen es richten und engagiert und vor allem glaubwürdig für Gerechtigkeit in Bayern sorgen.

Oberfranken, das Sorgenkind, wird uns ja sonst zum Armenhaus des Freistaates; Beispiele dafür gibt es zuhauf, jeder kann in seiner Nachbarschaft tagtäglich erkennen wo der Schuh drückt“ erläutert Alexander Rosenthal, 35, Rettungsassistent aus Feilitzsch und weiterer stellv. Parteivorsitzender.

Die Bürgermeister Frankens wissen nicht, wie Sie ihre Pflichtaufgaben erfüllen sollen, während man sich in Oberbayern auf Kosten aller Steuerzahler Bayerns die Infrastruktur vergoldet“ führt Gattenlöhner aus. München habe längst die Augen vor den Problemen Nordbayerns verschlossen und resigniert aufgegeben.
Man kämpfe für ein starkes Franken in einem starken Freistaat Bayern und lasse sich auch gerne von jedem, dem seine Heimat und die Zukunft Frankens am Herzen liegt helfen: „Bei uns ist jeder willkommen, der sich mit unseren Zielen identifizieren kann“, so der Parteichef.

Die Partei für Franken will 2013 bei den bayerischen Landtagswahlen kräftig an der Türe des bayerischen Landtages rütteln.

Endlich: Franken hat eine eigene Partei!

Erfolgreiche Gründungsversammlung am 31.10. in Bamberg: Fast 70 Personen aus allen Landesteilen waren zusammengekommen, um im Klosterbräu in Bamberg die “Partei für Franken – DIE FRANKEN” aus der Taufe zu heben. Die weiteste Anreise hatte allerdings der Westfale Werner Szybalski hinter sich: der Münsteraner Regionalpolitiker war an diesem Morgen eigens nach Bamberg gefahren, um als Gast ein Grußwort der “Westfalenpartei“ zu überbringen. Zügig wurden dann Parteiprogramm und Satzung beschlossen, bevor schließlich der Parteivorstand gewählt wurde:

Als Wahlleiter wurde Franz Gerstner bestellt. Uwe Müller (Königsberg) und Fritz Winter (Nürnberg) fungierten als Wahlhelfer.

Wahlergebnis:

1.Vorsitzender

3 Stellvertretende Vorsitzende:

  • Marco M. (mit 51 von 51 gültigen Stimmen)
  • Andreas Brandl (mit 50 von 50 gültigen Stimmen)
  • Bernd Bub (mit 49 von 51 gültigen Stimmen)

Schatzmeister:

  • Friedrich Elterlein (mit 50 von 50 gültigen Stimmen)

8 Beisitzer:

  • Roland Zehner (mit 50 von 51 gültigen Stimmen)
  • Hans Seib (mit 50 von 51 gültigen Stimmen)
  • Detlev Tartsch (mit 46 von 51 gültigen Stimmen)
  • Holger Hoffmann (mit 48 von 51 gültigen Stimmen) v
  • Volker Backert (mit 49 von 51 gültigen Stimmen)
  • Heike Fuchs (mit 49 von 51 gültigen Stimmen)
  • Matthias Dürbeck (mit 49 von 51 gültigen Stimmen)
  • Jürgen Raber (mit 51 von 51 gültigen Stimmen)

2 Kassenprüfer:

  • Manfred Reimann (mit 51 von 51 gültigen Stimmen)
  • Uwe Müller (mit 50 von 50 gültigen Stimmen)

Schiedsgericht:
1. Vorsitzender:
Franz Gerstner ( mit 40 von 49 gültigen Stimmen)

1.Beisitzer:  Joachim Hubrich (einstimmig)
2.Beisitzer: Peter Krüger (einstimmig)
1.Stellvertreter: Kurt Steinbauer (einstimmig)
2.Stellvertreter: Fritz Winter (einstimmig)

Um 12:13 Uhr war die Gründungsveranstaltung abgeschlossen und die “Partei für Franken – DIE FRANKEN” endgültig gegründet. Nun können die Unterlagen beim Bundeswahlleiter eingereicht werden.

Ab 14 Uhr stand die neugewählte Vorstandschaft der geladenen Presse Rede und Antwort.

Bilder vom Gründungsparteitag:

Partei für Franken - DIE FRANKEN
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