Unsere Mitglieder werden in diesen Tagen regelmäßig auf die Partei für Franken angesprochen und stehen interessierten Kollegen und Freunden Rede und Antwort über dieses junge und vielversprechende Projekt.
Die mit Abstand häufigste Frage, die in Zusammenhang mit der Parteigründung gestellt wird, lautet:
Warum brauchen wir eine Partei für Franken?
Stichpunktartig nennen wir hier einige Beweggründe und Mißstände:
- Massive Zunahme der fränkischen Firmeninsolvenzen (z.B. Quelle)
- Steigende Arbeitslosigkeit und Armut in Franken
- Bevölkerungsschwund in Oberfranken
- Abwanderung von jungen Menschen mangels Perspektiven
- Ausbluten ganzer Gemeinden und Landstriche (z.B. Nordhalben)
- Marodes Gesundheitswesen
- Schließung von kulturellen Einrichtungen
- Streichung von Geldern für kulturelle Veranstaltungen
- Verschwendung von fränkischen Steuergeldern (Hypo Alpe Adria etc.)
- Größenwahn in wirtschaftlich schwierigen Zeiten (Olympia 2018)
- Lehrermangel und G8-Fiasko
- Studiengebühren
- Bolognaprozess (Bachelor- und Masterstudiengänge)
- Abbau der Solarförderung (betrifft Schott, Centrosolar u.a.)
- Symbolpolitik der Staatsregierung (z.B. Behördenverlagerung nach Fürth)
- Zwangsweise Verlagerung von Stadthaltern nach Franken (Hohlmeier)
- Orientierungslosigkeit und Beliebigkeit der etablierten Parteien
- siehe weitere Fakten
Diese Liste kann leider beliebig fortgesetzt werden.
Auf regionaler Ebene nehmen die Bürger jetzt die Zukunft selbst in die Hand und ergreifen parteiübergreifend gemeinsam PARTEI FÜR FRANKEN!
Gegenwärtig arbeiten viele eifrige Mitglieder in unseren Arbeitskreisen unter Hochdruck an Konzepten und Lösungsvorschlägen für die genannten Problemfelder. Helfen Sie mit! Engagieren auch Sie sich für DIE FRANKEN!